Der Abel Tasman National Park – Neuseelands Himmel

Lesezeit: 8 Minuten

Nelson als Ausgangspunkt

IMG_2168-001Die erste größere Stadt die ich auf der Südinsel besuche ist Nelson – „Die Stadt der Bäume“. Die 50.000 Einwohner machen dem Spitznamen ihrer Stadt alle Ehre: An allen Fassaden der Geschäfte hängen Kübel mit wunderschön leuchtenden Blumen, die jeden Morgen bewässert werden und auf dem Weg zu meinem Hostel schlendere ich durch wunderschöne Parkanlagen. Das einzige kleine Übel auf das ich hier treffe ist die Tatsache, dass mein Hostel direkt neben dem Park liegt, in dem die Art-Deco Christ Church Cathedral steht.

Am Wochenende finden dort leider Glockenspielübungen statt. Ich bedauere den armen Menschen an der Rezeption, der das stümperhafte Gebimmel stundenlang ertragen muss, während ich einfach in eine andere Ecke der Stadt flüchten kann.

Angeblich ist Nelson der geographische Mittelpunkt Neuseelands und praktischerweise soll dieser Punkt auf einem Hügel im Zentrum der Stadt liegen.  Der Hostelangestellte an der Rezeption erklärt mir allerdings, dass der wahre geographische Mittelpunkt tatsächlich in dichtem Gestrüpp eines Waldes 35 Kilometer südwestlich von Nelson liegt. Ich ignoriere den „Mittelpunkt“ Neuseelands also und begebe mich stattdessen auf die Suche nach einem Supermarkt.

IMG_2171-001Auf dem Rückweg laufe ich einen kleinen Umweg durch den Park „Queens Gardens“ und mache ein spontanes Picknick. Das ist der perfekte Ort, um meinen Ausflug für den nächsten Tag zu planen. Nelson ist die sonnigste Stadt Neuseelands und ich hoffe für den nächsten Tag auf tolles Wetter, wenn ich den nahegelegenen Abel-Tasman-Nationalpark erkunde.

Der Nationalpark schützt ein 225,3 km² großes Gebiet an der Nordküste und ist berühmt für seine zahlreichen kleinen Buchten mit Sandstränden, türkisfarbenem Wasser und Granitklippen. Das klingt auf jeden Fall schon sehr vielversprechend und nicht nur die Natur sondern auch die geschichtliche Bedeutung ist interessant.

Vor circa 500 Jahren siedelten sich hier die ersten Māori an und 1642 erreichte der niederländische Seefahrer Abel Tasman als erster Europäer Neuseeland und ging hier vor Anker.

Zurück im Hostel stelle ich fest, dass ich mal wieder einfach zu wenig Zeit zur Verfügung habe, denn unter den Backpackern ist der 51 Kilometer lange Abel Tasman Coast Track sehr beliebt – eine mehrtätige Wanderung durch die Wälder und entlang der Küstenlinie. Da ich nur einen Tag habe, entscheide ich mich stattdessen für eine Kombination aus Kajaktour und Tageswanderung entlang des ersten Teilabschnitts des Coast Tracks.

Die Tour durch den Abel Tasman National Park

Um halb sieben am nächsten Morgen stehe ich also (leicht zerknautscht) vor dem Hostel und bin bereit für den Tag, der im Nachhinein betrachtet mein allerschönster Tag in Neuseeland war. Ein Shuttle holt mich und andere Ausflügler ab und wir machen uns auf den 70 Kilometer langen Weg zum Abel Tasman National Park. Unterwegs geht die Sonne auf und taucht das Tasmanische Meer in ein leuchtendes Orange, was mich eindeutig für meinen Schlafmangel entschädigt.

Im Matahau Sea Kajak Center angekommen gibt es erst einmal einen Wachmach-Tee und ich treffe auf ein Pärchen, das zufällig die gleiche Tour machen möchte wie ich. Spontan beschließen wir, den Tag zusammen zu verbringen. Während wir warten, wundern wir uns ein bisschen, dass die Sammelstelle für das Wassertaxi direkt hinter dem Gebäude liegt. Wäre ein Treffpunkt am Wasser nicht sinnvoller? Doch bald sind wir schlauer:

Ein Traktor biegt lautstark um die Ecke und hat das kleine Speedboat huckepack dabei. Wir werden mit Schwimmwesten versorgt, nehmen im Boot Platz und fahren über den ewig langen Strand zum Meer. Da sich das Wasser bei Ebbe sehr weit zurückzieht, gibt es hier keinen Steg oder Hafen und es gibt nur diese einzige Möglichkeit, um trockenen Fußes ins Wasser zu kommen: Der Traktor steuert geradewegs aufs Wasser zu, fährt ohne zu zögern mitten hinein und lädt das Boot rückwärts ab.

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Los geht’s. Das Boot düst eine Stunde lang über das glitzernde Wasser und steuert verschiedene Buchten an. Unterwegs halten wir kurz beim „Split Apple Rock“ an, der quasi ein Wahrzeichen des Nationalparks ist, obwohl er außerhalb davon liegt und fahren am wahrscheinlich coolsten Hostel der Welt vorbei.

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Der Hike

IMG_2212-001Im Torrent Bay, meinem Startpunkt, angekommen bin ich sehr froh, dass ich eine kurze Hose anhabe. Es gibt auch hier keine Stege, weshalb wir quasi mitten im Wasser von Bord geschmissen werden und bis zum Strand waten müssen.

Nach einer kurzen Zwangspause in der wir unsere Füße in der Sonne trocknen lassen, beginnen wir unsere 7 Kilometer lange Wanderung zur Bark Bay. Wir stehen ein kleines bisschen unter Zeitdruck, denn von der nächsten großen Bucht aus wird uns ein weiteres Wassertaxi zum Startpunkt der Kajaktour bringen. Das sollten wir nicht verpassen, also kraxeln wir ambitioniert über Stock und Stein und hoch und runter immer an der Küstenlinie entlang.

Nach jeder Kurve haben wir einen weiteren Blick auf einen der grandiosen Golden Beaches mit türkisfarbenem Wasser. Wie kann ein Ort nur so schön sein?

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Meine Augen sind meine Kamera und mein Herz ist der Bilderrahmen!

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IMG_2227-001Nach einem besonders steilen Anstieg machen wir eine kurze Pause und genießen gedankenverloren und schweigend den grandiosen Ausblick. Bei der Stille und dieser Landschaft ist die Anstrengung direkt vergessen.

Nur schade, dass man nicht zu der Bucht hinabsteigen kann, doch dann lese ich auf der Karte den Namen dieser verlockenden kleinen Bucht: Sandfly Bay! Okay, das sehe ich mir lieber nur aus der Ferne an ;-)

Nach zwei weiteren Tälern und einem wunderschönen Aufstieg erreichen wir den Falls River, den wir mithilfe einer 50 Meter langen Hängebrücke überqueren.

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Der Coast Track ist wirklich wunderschön, doch übernachten möchten wir hier nicht und wir sind erleichtert, als wir die Bark Bay nach insgesamt zwei Stunden strammer Wanderung rechtzeitig erreichen. Am Strand sitzend genießen wir unsere mitgebrachten Sandwiches, während wir nach unserem Wassertaxi Ausschau halten.

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Die Kayak-Tour

Das Wassertaxi bringt uns zum Watering Cove, wo wir auf unseren genialen Kajak Guide Tom treffen. Wir bekommen eine kurze Einweisung, werfen uns in die sagenhaft modischen Schwimmwesten und Spritzschutzröcke, die das Wasser aus dem Kajak halten sollen und los geht’s.

Wir sind insgesamt fünf Leute (plus Guide) und ich sitze zum Glück mit Tom in einem der Kajakdoppel, weshalb ich jede Menge Erklärungen und Geschichten zu hören bekomme. Da er hinten sitzt, lenkt er das Kajak und ich kann mich voll und ganz dem Paddeln widmen. Nach den vielen langen Busfahrten tut es unglaublich gut, mal wieder richtig in Bewegung zu sein.

IMG_2261-001Mit jedem Paddelschlag dreht sich mein Oberkörper und meine Wirbel strecken und recken sich. Wir haben perfekte Bedingungen: Die Sonne scheint, der Wind kommt aus der richtigen Richtung, die Wellen sind nicht zu hoch und die ganze Gruppe paddelt richtig gut und synchron.

Unser erstes Ziel ist Adele Island. Die Insel ist eine „Sanctuary“ mit Kiwi-Vögeln und vielen anderen Tieren, zum Beispiel Pinguinen und Seehunden, die sich auf den Felsen räkeln und niedlich vor sich hin dösen. Wir paddeln weiter an der Insel entlang bis wir ein Quäken hören und hinter einem Felsen ein Seehundbaby auftaucht. Zuckersüß!

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IMG_2266a-001Das wunderbare an einem Kajak ist, dass man unglaublich nah heranpaddeln kann – ganz knapp an den Felsen vorbei. Wir beschließen spontan an einem der goldenen Strände an Land zu gehen und machen eine kleine Keks-Pause. Währenddessen erklärt uns Tom, was es mit den roten Bäumen auf sich hat, die mir schon während der Wanderung vereinzelt im Wald aufgefallen sind. Es sind sogenannte „immigrants“, also keine ursprünglichen Arten. Sie breiten sich sehr schnell aus und verdrängen die einheimischen Bäume, weshalb die Naturschützer ein Loch in den Stamm bohren, Gift reinspritzen und die Bäume absterben. Ein roter Baum ist also ein toter Baum.

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IMG_2265-001Die glockenklaren Rufe der „bell birds“ begleiten uns, während wir weiter an der Inselkante entlang paddeln. Was für ein Paradies. Das ist Neuseelands Himmel auf Erden und diesen Nationalpark mit dem Sea Kajak zu erkunden ist perfekt. Im Einklang mit der Natur gleiten wir durch das glasklare Wasser und können uns ganz nah an scheue Tiere heranpirschen.

Nach ein paar Minuten entdeckt Tom einen Spalt in einem Felsen und steuert zielstrebig darauf zu. Es ist ein Mini-Cave. Farn wächst von der Decke und kitzelt mich im Nacken, als wir uns langsam in die stockfinstere Höhle treiben lassen. Als wir uns schließlich mit drei Kajaks darin tummeln und ich mir an der nur zwei Zentimeter entfernten Höhlendecke fast den Kopf stoße, trete ich energisch den Rückzug an.

IMG_2278-001Wir machen uns auf in Richtung Festland und überqueren (haarscharf) eine riesige Sandbank.Da wir den ganzen Nachmittag so schnell vorwärts gekommen sind, gehen wir nicht am eigentlichen Ziel an Land, sondern paddeln stattdessen durch eine kleine Flussmündung flussaufwärts. Wir sind so beschwingt und es fühlt sich nicht an, als würden wir gegen den Strom paddeln.

Beim Aussteigen ist mir dann sehr schnell bewusst, dass wir uns tatsächlich in einem Fluss befinden, denn das Süßwasser ist eiskalt. Beim Verladen der Kajaks wird mir wieder warm und zurück in Matahau gönne ich mir ein TipTop Eis, während ich die tiefstehende Sonne genieße.

Mit Salz auf den Lippen, Wind in den Haaren und Sonne auf der Haut geht es schließlich zurück nach Nelson. Ich bin glücklich, müde und zufrieden und das ist eindeutig ein Tag, der sich in meine Seele gebrannt hat. Neuseeland – ich kann es nur wiederholen – du bist wunderschön!

Hast du Sea Kayaking schon einmal ausprobiert? Was war dein schönstes Erlebnis auf dem Wasser?

 

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12 Kommentare

  1. Liebe Lisa,

    entschuldige, dass ich mich erst so spät melde =) Der Tag im Abel Tasman war wirklich unfassbar schön. Wir hatten wirklich Glück mit dem Wetter, sonnig aber nicht zu heiß. Und wie auch du könnenw ir im Nachhinein ebenfalls sagen: Dieser Tag war einer der, wenn nicht sogar DER schönste in Neuseeland. Es stimmte ienfcah alles. Die Mischung aus Bootstour, Wanderung und Kajaken, die ganze Umgebung und die delfine. Sie kamen so unfassbar nah :D Für mich persönlich wurde dieser Tag dann definitiv zu schönsten in neuseland, weil ich am Abend noch einen Heiratsantrag bekommen habe :D Doch das mein jetziger Verlobter mich am Ende dieses Tages gefragt hat, lag auch daran, dass der ganze Tag einfach perfekt war. Er wollte mir im Urluab den Antrag machen und fand diesen Tag super dafür. Und das war er auch.

    Wir können diese Tour wirklich jedem ans herz legen und sind sehr froh auf deinen Blog gestoßen zu sein =)

    • Wow Catrin!!!!
      Das ist ja die allerschönste Nachricht :) <3
      Ich freue mich so, dass euch die Tour auch so gut gefallen hat und ihr einen wundervollen Tag hattet.
      Und dann auch noch so ein tolles Highlight als Abschluss! Herzlichen Glückwunsch euch beiden!
      Und vielen lieben Dank, dass du mir das geschrieben hast. Jetzt fühle ich mich fast ein kleines bisschen an der Verlobung beteiligt^^
      Alles Liebe,
      Lisa

  2. Liebe Lisa,

    ich fliege in zwei Wochen allein für drei Wochen nach NZL:

    Seit zwei Stunden lese ich so angeregt deinen Blog. Gestern hatte ich ein Reiseroutenplanungstief.
    Jetzt ist meine Liste sinnvoll gefüllt und ich guter Dinge. Dank dir..!!!!!
    Ich wohne bei einer Freundin in Auckland, mit ihr erobere ich nach meinem single trip Auckland und Waiheke. Möchte davor zehn Tage allein von Auckland nach Nelson (by plane), Abel Tasman und nach Picton mit der Fähre nach Wellington. Von da aus mit dem Mietwagen zurück. Abel Tasman, Mail Boat Cruise in den Marlborough Sounds, Huka Falls und Waimangu Valley sind meine Pläne. Gerne noch Coromandel und weitere Must Sees. Wie hast du die Buchungen von Hostel und Touren geplant ohne Auto? Ich würde mir ab Wellington eins mieten bis Auckland. Würde mich riesig freuen, wenn Du mir schreibst um ein paar Dinge vorab klären zu können.

    DANKE für deinen unglaublich tolle Blog.
    NZL sollte dich als Reisereporterin einstellen. ;-)

    So long, Jenny

    • Liebe Jenny,
      was für ein schöner Kommentar! :) Ich habe seit ein paar Wochen ein Schreibtief und jetzt bin ich definitiv wieder motiviert!
      Das freut mich so, dass dir mein Blog ein bisschen Vorfreude schenken konnte! Deine Pläne klingen wirklich super und ich wünsche dir schon mal ganz viel Spaß!! Wenn du Fragen hast, kann ich dir gerne versuchen zu helfen (ich kenne ja auch nicht alle Ecken in Neuseeland^^). Die Hostels und Touren habe ich meistens am Tag vorher online gebucht. Ich war mit dem Bus unterwegs und habe einfach geguckt, welches Hostel in der Nähe der jeweiligen Haltestelle ist, damit ich nicht so weit laufen muss ;) Die Touren haben mich meistens an zentralen Orten oder im Hostel abgeholt. Aber du bist ja sogar noch flexibler, wenn du ein Auto hast.
      haha da hätte ich nichts gegen! Ich würde sofort als Reisereporterin nach Neuseeland auswandern ;)
      Liebe Grüße,
      Lisa

  3. Liebe Lisa,

    wir werden im Januar einen Monat in Neuseeland sein und dein Blog steigert die Virfreude ungemein. Auch haben wir schon zahlreiche Tipps erhalten =) Danke dafür.

    Würdest du mir vielleicht sagen welche Tour du genau im Abel Tasman gemacht hast? Anbieten und Tourname?

    Danke und viele Grüße
    Catrin

    • Liebe Catrin,

      das freut mich und dann wünsche ich euch schon mal ganz viel Spaß! :)
      Ich bin mit Marahau Sea Kayaks unterwegs gewesen, die mich auch kostenlos morgens in Nelson abgeholt und abends zurückgefahren haben. Sie bieten ganz unterschiedliche Touren an. Ich wollte eine Mischung aus Wasser-Taxi, alleine wandern und dann mit einem Guide entlang der Adele Island kajaken. Die Tour heist Gourmet Platter.
      Viele Grüße
      Lisa

      • Lieben Dank für deine Antwort. Sehr wahrscheinlich werden wir die gleiche Tour buchen. Sie klingt einfach unglaublich. Wie lang ist man etwa unterwegs? Und was muss man dabei haben? Proviant, Getränke usw. Bekommt man bei Buchung noch nähere Infos und ist es ratsam schon jetzt zu buchen? So viele Fragen 😊

        Schon jetzt ein Dickes Danke
        Catrin

        • Liebe Catrin,
          sehr gerne :) Ich war da so ziemlich den kompletten Tag unterwegs. Weil ich in Nelson übernachtet habe bin ich dort früh morgens abgeholt habe. Ich weiß nicht mehr genau, wann ich wieder in Nelson war. Es war auf jeden Fall schon dunkel.
          Die Uhrzeit hängt von der Location ab, aber das kannst du beim Buchen direkt erfragen und bekommst auch noch weitere Infos. Ich habe einfach einen Tag vorher über mein Hostel gebucht. Auf die Weise wusste ich, dass das Wetter super wird! Aber wenn ihr nun einen ganz bestimmten Tag für die Tour habt, dann schreib den Guides eine Mail mit deinen Fragen und buche einfach schon, damit ihr auf jeden Fall mitkönnt.
          In der Tour war auch ein Lunch Paket drin, aber es schadet nicht, selber 1 Liter Wasser und Snacks mitzubringen. Außerdem ein kleines Handtuch. Ihr werdet auf jeden Fall nass, wenn ihr vom Taxi Boot an Land watet, weil es dort keine Stege gibt (der Wasserstand ändert sich andauernd). Und vielleicht wollt ihr ja auch schwimmen gehen. ;) Ein Shirt zum wechseln wäre auch ganz gut, falls es vom Hiken durchgeschwitzt ist oder du dir nach dem Kayaken was überziehen möchtest. Das kannst du ja vom Wetter abhängig machen. Beim Kayaken bekommt ihr wasserfeste Beutel. Sowas müsst ihr also nicht mitbringen.
          Das wird super schön!! Berichte mir gerne danach, wie es war!
          Liebe Grüße
          Lisa

          • Liebe Lisa,
            Da wir im januar in Neuseeland sind und das ja zur Hauptreisezeit gehört, ahben wir die Unterkünfte schon vorgebucht. Von Daher kommt wirklich nur ein Tag für die Tour in Frage. Wir haben sie nun gebucht und ich werde dir sehr gern berichten wie es war!

            Danke noch einmal für die vielen Tipps

            • Liebe Catrin,
              super! Dann wünsche ich euch einen wundervollen Tag dort und drücke die Daumen, dass ihr super Wetter habt!
              Oh ja, unbedingt :)
              Lieben Gruß, Lisa

  4. Doris Brinkmann

    Ich bekomme richtig Fernweh, wenn du es so schön beschreibst! :-)

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