Im abschließenden Artikel der Serie stelle ich dir die interessantesten Orte vor, wenn du Neuseeland aktiv und sportlich erkunden willst. Die schönsten Strände zum anschließenden Entspannen sind natürlich auch mit dabei. Weiterlesen
Im zweiten Teil geht es um Neuseelands einzigartige Tierwelt. Außerdem stelle ich dir die einsamsten Orte und Neuseelands beste Partystädte vor. Für genug Abwechslung ist also gesorgt! Weiterlesen
In Neuseeland habe ich unzählige Backpacker getroffen, die Work & Travel in Neuseeland gemacht und mir von ihrer grandiosen Zeit erzählt haben. Ein ganzes Jahr lang sind sie völlig planlos durch das Land gezogen und mal hier mal dort länger geblieben, um etwas Geld zu verdienen. Was eigentlich nach absoluter Freiheit klingt hatte einen gewaltigen Haken: Weiterlesen
Queenstown. Nie war ein Name so passend, denn diese Stadt ist einer Königin würdig. Besser gesagt ist sie die Königin unter allen Städten in Neuseeland. Weiterlesen
Die glockenklaren Rufe der „bell birds“ begleiten uns, während wir weiter an der Inselkante entlang paddeln. Was für ein Paradies. Das ist Neuseelands Himmel auf Erden und diesen Nationalpark mit dem Sea Kajak zu erkunden ist perfekt. Im Einklang mit der Natur gleiten wir durch das glasklare Wasser und können uns ganz nah an scheue Tiere heranpirschen. Weiterlesen
Ein Tag an Neuseelands Nordkap könnte nicht abwechlungsreicher sein: durch einen uralten Kauri-Wald schlendern, mit dem Bus über einen Strand-Highway direkt am Meer cruisen, in Dünen sandboarden und die meditative Stille am nördlichsten Punkt Neuseelands genießen! Empfehlenswert! Weiterlesen
Das ist irgendwie schon etwas merkwürdig, dass man freiwillig stundenlang durch die Gegend fährt und dann auch noch Eintritt bezahlt, nur um sich Felsformationen anzugucken. Wenn diese Felsen und Schluchten allerdings mehrere Millionen Jahre alt sind, wird diese Faszination verständlich. Weiterlesen
Mariposa Grove ist ein sehr friedlicher Ort. Das Einzige was wir hören, ist das Hämmern der Spechte in der Ferne und das tschirpende Geschimpfe der Eichhörnchen, als wir ihrem Baum zu Nahe kommen. Als wir ganz leise weitergehen, laufen und hüpfen sie sogar einen Meter vor uns über den Pfad. Weiterlesen
Einen Aztekentempel zu besuchen ist eine Sache, die definitiv auf meiner Reisetraumwunschliste steht. In Mexiko habe ich die Chance, die Ruinen eines sogar weitaus älteren und mysteriöseren Volks zu besichtigen: Teotihuacán. Diese Ruinenstadt beherbergt gewaltige Pyramiden, die lange Zeit für Berge gehalten wurden, bevor sie ausgegraben wurden. Die Stadt liegt etwa 50 Kilometer nordöstlich von Mexiko City und war die beherrschende Kultur der „klassischen“ Periode und der eigentliche Vorgänger des Aztekenreiches. Dort wohnten circa 300.000 Menschen, deren Einfluss sich über das ganze Land bis in das Gebiet der Maya auf der Halbinsel Yukatan und nach Guatemala erstreckte. Zwischen 100 und 650 nach Christus war die Stadt das dominierende kulturelle, wirtschaftliche und militärische Zentrum Mesomerikas und mit Abstand die größte Stadt auf dem amerikanischen Kontinent und eine der größten der Welt. Die verblüfften Azteken Die Azteken fanden Teotihuacán bei ihrer Einwanderung bereits als Ruinenstadt vor, die seit Jahrhunderten verlassen war. Sie sahen in ihr einen mythischen Ort und gaben ihr den Namen Teotihuacán, der so viel bedeutet wie „Wo man zu einem Gott wird“. Die Tatsache, dass selbst die Azteken – ein für seine Zeit sehr fortgeschrittenes Volk – diese Ruinenstadt als außergewöhnlich und fast schon außerirdisch verehrten, hat mich ziemlich beeindruckt. Leider wissen Archäologen viel zu wenig über dieses uralte Volk der Teotihuacáner. Wenn man sich allerdings die vielen und vor allem steilen Stufen der Pyramiden hochquält (Waren die Menschen früher nicht eigentlich sehr viel kleiner als wir? Wie sind die bitteschön da hochgekommen, ohne auf allen Vieren krabbeln zu müssen?!!) dann wird einem die Bedeutung und Größe dieses Volks bewusst. Die Stadtanlage Um 200 v. Chr. erhielt die Stadt ihre wichtigsten Merkmale: Die gewaltige Pyramide der Sonne, die Pyramide des Mondes sowie die Calzada de los Muertos (Straße der Toten). Für die Errichtung der 70 Meter hohen Sonnenpyramide wurden zweieinhalb Millionen Tonnen Steine bewegt – ohne Radwagen,… Weiterlesen
Ich bin Lisa und die Reisewundertüte ist mein Backpacking & Abenteuer Reiseblog. Ich freue mich, dass Du gemeinsam mit mir die Welt entdecken willst.
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