Ich möchte dich sehr gerne auf eine Farm mitnehmen. Mitten in den Tag hinein, an dem ich die stolze Besitzerin einer Elefantendame war. Ein Tag, den ich ausschließlich damit verbracht habe, meinen Elefanten zu bewundern, zu füttern, zu baden und zu pflegen. Weiterlesen
Dieser Tag heute fühlt sich wirklich unwirklich an. Ich irre durch Kambodschas Straßen und starre auf Straßenschilder, die ich nicht lesen kann. Auf dem Markt und in den Garküchen an der Straßenecke wird Essen angeboten, dass ich nicht erkenne und die Menschen sprechen eine Sprache, die ich nicht verstehe. Ich schaue hilflos in diese fremden Gesichter. Warum tue ich mir das an? Weiterlesen
Ich habe in Neuseeland den perfekten Abflugort gefunden, denn – so fies es auch klingen mag – Christchurch ist die hässlichste Stadt Neuseelands. Weiterlesen
Eine Frage hat mir am Anfang meines Monats in Neuseeland einiges Kopfzerbrechen bereitet und zu meiner kleinen Krise in Auckland beigetragen: Wie soll ich dieses Land – das doch nicht so klein ist wie gedacht – am besten bereisen? Ich habe mich für den Bus entschieden und beschreibe hier die verschiedenen Strecken und die Vor- und Nachteile. Weiterlesen
Queenstown. Nie war ein Name so passend, denn diese Stadt ist einer Königin würdig. Besser gesagt ist sie die Königin unter allen Städten in Neuseeland. Weiterlesen
Beeindruckende Felswände ragen über unserem Boot auf und an den Hängen wächst ein gemäßigter Regenwald, der die Felsen lebendig wirken lässt. Die Wolken klammern sich wie Ertrinkende an die Berge. Sie bewegen sich langsam vorwärts und verleihen dem Fjord etwas sehr Mystisches. Weiterlesen
Die Stadt ist gemütlich und lebendig zugleich. Am Hafen joggen Leute, überall sind Parks und Plätze zum Entspannen, im Wasser paddeln direkt neben den großen Schiffen Kajaks und Stand-up Boards und die Menschen strahlen eine gewisse Gelassenheit aus. Weiterlesen
Rotorua durchweht ein gewisser Geruch, der die Stadt unverwechselbar macht, denn sie ist von Geisiren und Schlammbädern durchzogen. Überall blubbert und dampft es. Weiterlesen
Die Casinos und das ganze Gambling üben eine gewisse Anziehungskraft aus. Jetzt verstehe ich, warum manche Leute so viel Geld verlieren und man so viel Zeit an den Spielautomaten verbringen kann. Man muss definitiv wissen, wann man besser aufhören sollte. Weiterlesen
San Francisco ist von der Atmosphäre her eine unglaublich entspannte Stadt. Die Häuser haben richtig schöne Fassaden und die Feuerleitern sind in der gleichen Farbe gestrichen wie die Hauswände, weshalb die Stadt unglaublich gepflegt wirkt. Das viele Wasser rund um die Stadt mäßigt das Klima und erzeugt in den Sommermonaten das Nebelphänomen, dass dann an manchen Tagen die Golden Gate Bridge komplett verschluckt. Ganz untypisch für amerikanische Großstädte ist alles leicht zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und die Busse fahren sogar rund um die Uhr. Man kann in San Francisco also sicher sein, dass man nach einer durchfeierten Nacht zu jeder Uhrzeit entspannt nach Hause kommt! ;-) Im Vergleich zu anderen amerikanischen Städten ist San Francisco zwar recht klein und kompakt und man kann sich kaum verlaufen, da die Straßen größtenteils parallel verlaufen, aber man sollte die Hügel nicht unterschätzen. Die Stadt besteht aus 7 Haupthügeln mit insgesamt 43 „kleineren“ Hügeln. Die Einwohner hier brauchen keine Fitnessstudios, denn Lombard Street, die kurvenreichste Straße der Welt, hat zum Beispiel ein Gefälle von 27%. Es ist also eine gute Idee, die Stadtkarte zwei Mal zu überprüfen und sich absolut sicher zu sein, dass man in die richtige Richtung läuft. Ansonsten muss man vielleicht wieder einen Hügel hochlaufen! Eine super Alternative, um den Hügeln und dem daraus resultierenden Muskelkater etwas zu entgehen, sind natürlich die historischen Cable Cars! Mit 6$ pro Richtung ist das kein besonders günstiges Vergnügen, aber eine Fahrt mit San Franciscos Wahrzeichen ist ein Muss. Tipp: Bei der Supermarktkette Walgreens kann man sich für 15$ einen Day Pass kaufen und kann damit einen ganzen Tag lang alle Autobusse, Oberleitungsbusse und Cable Cars nutzen. Das lohnt sich definitiv! Wenn man einen entspannten Shoppingtag einlegen möchte, dann sollte man zum Union Square fahren. Das ist das Stadtzentrum mit Kaufhäusern… Weiterlesen
An einem meiner letzten Tage in Mexiko City stand das „Museo Nacional de Antropología“ auf dem Programm. In Mexiko lebten unglaublich viele verschiedene Völker – die bekanntesten sind wohl die Azteken oder die Mayas. Das Museum gibt eine super ausführliche Übersicht über die einzelnen Völker und deren Kunsthandwerk. Leider wurden die Infotafeln nur sehr selten übersetzt, weshalb man meistens nicht mehr machen kann, als die Gegenstände zu betrachten. Das ist allerdings auch völlig ausreichend, wenn man nur ein paar Stunden Zeit hat. Die verschiedenen Kulturen etwickelten sich von 1800 v.Chr. bis zur spanischen Eroberung 1521 n. Chr. und hinterließen wunderschöne Objekte. Hier sind ein paar Eindrücke: Viele der kleineren Skulpturen bestehen aus Stein, Alabaster, Obsidian und anderen Werkstoffen und wurden mit Steinwerkzeugen bearbeitet. Nicht selten sind sie mit Muscheln oder Obsidian verziert. Vasen und ähnliche Gefäße wurden dagegen aus Ton gefertigt. Viele der Masken sind eher als Skulpturen zu betrachten, da sie flache Rückseiten und keine Augen- und Mundöffnungen haben und daher nicht zum Tragen als Masken bestimmt waren. Die Entstehung der Welt laut einer Überlieferung der Mayas Die Mayas glaubten, dass die Menschheit bereits einmal komplett durch eine plötzliche Flut ausgelöscht wurde. Die Götter waren erzürnt, weil Heiligtümer aus einem Schrein entwendet wurden und erschufen deshalb diese gigantische Flut (Mh, das mit der Flut kommt mir bekannt vor. Hat die Bibel diesen alten Mythos etwa weiterverwertet? ;-) ). Laut Überlieferung wurden daraufhin vier Bäume in den vier Ecken der Welt gepflanzt, damit sich vier heilige Vögel darauf niederlassen konnten. Der Vogel im Süden war gelb, der im Norden weiß, im Westen schwarz und im Osten rot (was stark an die Vorstellung verschiedener Hautfarben erinnert). In der Mitte der Welt wurde als Mahnung ein großer Baum gepflanzt. Für die Mayas stellten die Ozeane das Bindeglied zur Unterwelt dar. Die… Weiterlesen
Wie kann man ein Land und seine Kultur besser entdecken, als durch seine landesübliche Küche? Das wunderbare am mexikanischen Essen ist, dass es sehr günstig ist und man also viel probieren kann, ohne seinen Geldbeutel zu schröpfen. (Ich war im Supermarkt auf den ersten Blick allerdings etwas verwirrt und mir kam alles sehr teuer vor, denn das Zeichen für den mexikanischen Peso sieht dem Dollar-Zeichen sehr ähnlich.) Hier ist also eine Zusammenstellung der besten Leckereien, die ich in Mexiko entdeckt habe: Nopales-Salat „Nopales“ ist eine Kaktussorte, die in Mexiko extra als Nahrungsmittel angebaut wird. Wenn man also an riesigen Kaktusfeldern vorbeifährt, handelt es sich nicht um eine extrem gepflegte Wüste, sondern um Landwirtschaft. Die Kaktusblätter werden entweder gekocht serviert, wobei allerdings eine leichte schleimige Konsistenz entsteht, oder sie werden als Salat angerichtet. Der Salat war wirklich sehr lecker und die Kaktusblätter sind vom Geschmack her ungefähr mit Paprika vergleichbar. Maracuja-Tee mit ganzen Obststücken Super erfrischend! Quesadillas aus schwarzen Tortillas Die Tortillas werden aus schwarzem Mais hergestellt und mit Käse gefüllt. Barbacoa Das sind mit Zwiebeln und Hammelfleisch gefüllte Tortillas. Sie haben mich gerettet, als mir am zweiten Tag in Mexiko während der Vulkanüberquerung die Höhenlage mies mitgespielt hat. Tortilla-Suppe mit Avocados Besonders lecker ist auch Avocado als Aufstrich auf dem Brötchen oder einfach frische Avocados pur zu löffeln! Enchiladas und Nachos mit viiiel Guacamole Diese Klassiker müssen natürlich auf jeden Fall sein. Und wie nicht anders zu erwarten, schmecken sie in Mexiko am allerbesten. Was mich allerdings verwundert hat war, dass man in Mexiko „Burritos“ eher selten auf der Speisekarte findet. Die sind anscheinend nicht ganz so beliebt. Frischer Orangensaft In Mexiko gibt es eine extra Orangensorte speziell für Saft. Die Orangen sind kleiner und nicht wirklich orange, sondern gräulich fleckig. Sie enthalten mehr Fruchtzucker als normale Orangen, weshalb… Weiterlesen
Ich bin Lisa und die Reisewundertüte ist mein Backpacking & Abenteuer Reiseblog. Ich freue mich, dass Du gemeinsam mit mir die Welt entdecken willst.
Lies mehr!
Diese Webseite benutzt Cookies. Wenn du die Webseite weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. OKDatenschutz
Cookies
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.